Zu einem Austausch zu aktuellen Themen trafen sich der Landesvorsitzende des BGB, Gregor Weber, und der Vorsitzende des BBB, Rainer Nachtigall.
Themen, wie tätliche Angriffe auf Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollzieher in Ausübung ihres Dienstes, Schutzausstattung, Digitalisierung und Verbesserungen beim Laufbahnrecht, wurden diskutiert.
Nachtigall verwies auf das Gewaltschutzkonzept, dass auf Initiative des BBB gemeinsam mit dem StMFH erarbeitet wurde. Aufklärung, Schulung, Prävention und nicht zuletzt die Möglichkeiten zur Erfüllungsübernahme wurden deutlich für alle Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes erweitert. Gregor Weber informierte den BBB-Vorsitzenden darüber, dass auch die Schutzausstattung für Gerichtsvollzieher auf Initiative des BGB verbessert wird.
Der Vorsitzende des Gerichtsvollzieherbundes erörterte mit dem BBB-Vorsitzenden auch die Rahmenbedingungen für den Verwendungsaufstieg von der 2. in die 3. QE für Gerichtsvollzieher/-innen.
Der „elektronische Rechtsverkehr“ ist ein Teil der Digitalisierung, die natürlich auch nicht vor den Gerichtsvollzieher/-innen Halt macht. Weber stellte Nachtigall die Vorteile des künftigen Verfahrens dar.
Foto: BBB
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