Amtschef Dr. Winfried Brechmann empfing BBB-Chef Rainer Nachtigall und seine Stellvertreterin Claudia Kammermeier im Bayerischen Staatsministerium der Justiz.
Schwerpunkt der Unterhaltung bildete der Nachtragshaushalt 2025, der vergangene Woche im Landtag eingebracht wurde, und seine Konsequenzen für die Personaldecke vor Ort. Auch im Bereich der Justiz macht sich die schwieriger werdende Nachwuchs- und Fachkräftegewinnung bemerkbar. Das für 2026 vorgesehene Stellenmoratorium und der geplante Einzug von 5000 Stellen bis 2030 erscheinen angesichts dessen eher kontraproduktiv, machten die BBB-Vertreter deutlich. Außerdem müssten weitere Maßnahmen getroffen werden, wie z. B. Anreize für die Aufstockung von Teilzeit und das Hinausschieben des Ruhestandes.
Wie alle anderen Bereiche steht das Justizministerium vor den Herausforderungen des digitalen Wandels. Zunehmend müssen Vorgänge digitalisiert werden und auch Überlegungen zum möglichen Einsatz von künstlicher Intelligenz angestellt werden. Alles auch unter Berücksichtigung der schwieriger werdenden Personalplanung. Insgesamt befinde man sich dabei aber auf einem guten Weg, versicherte Dr. Brechmann.
Bild: BBB
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