Vergangene Woche hat in München unter der Leitung von Kerstin Schreyer, Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, die Auftaktveranstaltung des Bündnisses für frühkindliche Bildung in Bayern stattgefunden.
Das Bündnis möchte unter anderem erreichen, mehr Personal für die Kinderbetreuung zu gewinnen, über die Kita der Zukunft nachzudenken und das Image sozialer Berufe zu fördern.
„Unser großes Ziel lautet: Mehr Menschen für eine Erzieherausbildung begeistern. Dazu müssen wir einerseits die Ausbildung attraktiver machen, andererseits generell für eine bessere gesellschaftliche Wertschätzung für Berufe sorgen, bei denen es um Menschen geht. Es reicht nicht, nur stolz auf das zu sein, was unsere Erzieherinnen und Erzieher täglich leisten. Wir müssen sie auch leistungsgerecht bezahlen und die Rahmenbedingungen für ihre Arbeit verbessern (…)“, so Familienministerin Kerstin Schreyer.
Neben dem Familienministerium sind am Bündnis für frühkindliche Bildung in Bayern kommunale Spitzenverbände, Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege und Gewerkschaften beteiligt – unter anderem auch der BBB, für den Corinna Henkel (4.v.r.) und Oswald Hofmann (3.v.r.) stellvertretend bei der Auftaktveranstaltung dabei waren.
In zwei Arbeitsgruppen sollen zum einen aktuelle Punkte wie die Fachkräftegewinnung behandelt werden, zum anderen langzeit- und zukunftsorientierte Themen.
Foto: StMAS
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