Unter Corona-konformen Bedingungen trafen Staatsministerin für Digitales Judith Gerlach und BBB-Chef Rainer Nachtigall erstmals zu einem Gespräch vor Ort zusammen.
Kurz habe man nach ihrem Amtsantritt noch mit Papier angefangen, ließ die Ministerin wissen, aber sei dann sehr schnell auf die e-Akte umgestiegen, was in der momentanen Situation große Vorteile gebracht habe. Insgesamt wünsche sie sich mehr Flexibilisierung der Arbeitswelt. Das Ergebnis müsse stimmen, dann sei es egal, wo die Arbeit erledigt werde.
Das decke sich auch mit der aktuellen Umfrage des BBB zum Homeoffice. Der Kontakt zum Team dürfe nicht verloren gehen, aber die zusätzlichen Möglichkeiten, die das Arbeiten abseits vom eigentlichen Arbeitsplatz ermögliche, würden von den Beschäftigten sehr geschätzt.
Im Gespräch war man sich sehr einig, dass der nun – durch Corona gezwungenermaßen – aufgenommene Schwung für die weitere Entwicklung im Bereich Digitalisierung genutzt werden müsse. Das Ministerium stellt zahlreiche Instrumente zur Verfügung, die in den unterschiedlichsten Verwaltungsbereichen genutzt werden können, um hier den Fortschritt noch schneller voranzubringen.
Foto: Jörg Koch, StMD