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Finanzminister Füracker und BBB-Chef Nachtigall informieren über das neue Gewaltschutzprogramm

EINLADUNG ZUR PRESSEKONFERENZ

20. November 2020

Beschäftige im öffentlichen Dienst werden bei ihrer Arbeit leider in zunehmendem Maße mit psychischer oder physischer Gewalt konfrontiert. Hiervon sind nicht nur Polizei, Feuerwehr oder Rettungskräfte betroffen, in fast allen Bereichen des öffentlichen Dienstes zeichnet sich diese Entwicklung ab. Im vergangenen Jahr wurde daher die Arbeitsgruppe mit dem Bayerischen Beamtenbund e.V. und Experten zum Thema „Gewalt gegen Beschäftigte im öffentlichen Dienst“ gegründet, um ein neues, ressortübergreifendes Gewaltschutzprogramm zu erstellen.

Finanz- und Heimatminister Albert Füracker wird zusammen mit dem Vorsitzenden des Bayerischen Beamtenbunds e.V. (BBB), Rainer Nachtigall, in einer Pressekonferenz über die Ergebnisse der Arbeitsgruppe berichten und das neue Gewaltschutzprogramm vorstellen

am Mittwoch, 25. November 2020, um 10:00 Uhr
im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat,
in München, Odeonsplatz 4, Großer Sitzungssaal L 134.

 

Die Pressekonferenz wird auch als Live-Stream übertragen auf Facebook (Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und für Heimat), YouTube (BayFinanzministerium) und auf der Homepage www.stmfh.bayern.de.

Hinweis für Berichterstatter:
Aufgrund der aktuell geltenden Abstands- und Hygieneregeln ist die Zahl der Plätze in der Pressekonferenz leider begrenzt. Für die Teilnahme ist aus organisatorischen Gründen eine vorherige Akkreditierung bis Dienstag, 24. November 2020, 13.00 Uhr, zwingend erforderlich (E-Mail: , mit dem Betreff „Gewaltschutz“). Akkreditierte Journalisten erhalten im Anschluss eine Bestätigung. Ohne Akkreditierung ist kein Einlass möglich.

 

Zur BBB-Presseerklärung vom 20. November 2020

 

Bild: BBB

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