„Der BBB und die unter seinem Dach zusammengeschlossenen Verbände haben überzeugt!“, fasst Rolf Habermann, Vorsitzender des Bayerischen Beamtenbundes (BBB), das Ergebnis der Personalratswahlen zusammen. Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst hatten bei der Wahl ihrer Interessenvertreter für die kommenden fünf Jahre den Kandidatinnen und Kandidaten des BBB einen deutlichen Vertrauensbeweis ausgesprochen.
Die Personalräte sind im öffentlichen Dienst das Pendant zu den Betriebsräten in den Unternehmen der freien Wirtschaft. Vom 21. bis 23. Juni 2016 waren rund 500.000 Landes- und Kommunalbeschäftigte aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Nun liegen die Ergebnisse vor.
Über 66 Prozent der Sitze in den Hauptpersonalräten sind mit Kandidatinnen und Kandidaten der BBB-Listen besetzt. In weiten Teilen konnten die Sitzzahlen ausgebaut werden. Teilweise mit einer Stimmenanzahl von über 90 Prozent. In den konstituierenden Sitzungen der Hauptpersonalräte bei den Ministerien wurden mit Ausnahme von zwei Ressorts BBB-Vertreter als Vorsitzende gewählt. Und auch an der Spitze des obersten Personalvertretungsgremiums, der Arbeitsgemeinschaft der Hauptpersonalräte, steht mit Gerhard Wipijewski ein Vorstandsmitglied des BBB.
Egal ob Arbeitnehmer- oder Beamtenbereich, es ist ein unglaublicher Vertrauensbeweis der Beschäftigten an die BBB-Kandidaten/-innen, seine Mitgliedsorganisationen und deren Vertreter in den Gremien der Personalvertretung. BBB-Chef Habermann: „Die Beschäftigten zählen auf uns. Das ist eine große Verantwortung, aber macht uns natürlich auch stolz! Mit dem BBB und seinen 54 Fachverbänden können alle unsere Personalräte auf ein starkes und belastbares Netzwerk zugreifen.“
BBB-Pressemitteilung vom 14. Juli 2016