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Im Gespräch mit Bau- und Verkehrsministerin Kerstin Schreyer

4. Februar 2021

Auch unter Pandemiebedingungen fand die Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr Kerstin Schreyer Zeit für ein virtuelles Treffen mit BBB-Chef Rainer Nachtigall und dem stellvertretenden BBB-Vorsitzenden Klaus Eckl und ermöglichte dabei auch einen Einblick in die Arbeit ihres Ministeriums.

Dort befinden sich rund 95 Prozent des Personals im Homeoffice. Schreyer betonte, ihr Haus sei damit maximal aufgestellt, teilweise habe man spezielle Wechselschichten eingeführt, um im Falle einer Infektion handlungsfähig zu bleiben. Gleichzeitig sei es ihr aber wichtig, zu sehen, wie es den Leuten dabei gehe und dass der reibungslose Betrieb nicht gefährdet werde.

Nachtigall bedauerte, dass sich leider nicht alle Vorgesetzten so offen gegenüber den Möglichkeiten zum Homeoffice zeigten, allerdings betonte er auch, dass sich der BBB nicht für einen Rechtsanspruch darauf stark mache. Durch die Pandemie habe man viel gelernt, dies müsse später ausgewertet und in dauerhafte Form gebracht werden.

Die Vorstandsmitglieder nutzten auch die Gelegenheit, darauf hinzuweisen, dass die Pandemie auch danach verlange, den hohen Einsatz der Beschäftigten durch erweiterte Möglichkeiten zu Leistungsprämien zu würdigen. Die Ministerin betonte, auch sie wäre froh, hier mehr Spielraum zu bekommen. Allerdings müsse sie auch klarstellen, dass sie die aktuellen Leistungen in den höheren Einkommensgruppen durchaus auch erwarte, während ihr besonders daran gelegen sei, bei den weniger gut gestellten tätig zu werden.

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Foto: BBB

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Auch unter Pandemiebedingungen fand die Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr Kerstin Schreyer Zeit für ein virtuelles Treffen mit BBB-Chef Rainer Nachtigall und dem stellvertretenden BBB-Vorsitzenden Klaus Eckl und ermöglichte dabei auch einen Einblick in die Arbeit ihres Ministeriums.

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