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Tarifabschluss steht: Bayern erhöht für Beamte entsprechend!

3. März 2019

Die Übertragung auf bayerische Beamtinnen und Beamte kündigte Finanz- und Heimatminister Albert Füracker noch gestern Nacht unmittelbar nach der Tarifeinigung an. Wie im Vorfeld mit dem BBB vereinbart, werden Besoldungs- und Versorgungsbezüge zeit- und systemgerecht entsprechend erhöht.

 

„Wir begrüßen es sehr, dass in Bayern für eine einheitliche Teilhabe der Beschäftigten an der allgemeinen Einkommensentwicklung gesorgt wird“, so BBB-Chef Rolf Habermann. „Das ist ein wichtiges Element, um den öffentlichen Dienst als Arbeitsplatz attraktiv zu machen“. Die schnelle und umfassende Reaktion des Bayerischen Finanz- und Heimatministers sei bundesweit einmalig und ein Zeichen besonderer Wertschätzung der Arbeit der Beschäftigten!

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Nach langen und schwierigen Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der Länder haben sich die Tarifpartner in der Nacht zum Sonntag auf ein Ergebnis geeinigt. In drei Stufen sollen die Entgelte der Angestellten im öffentlichen Dienst der Länder bis 2021 um insgesamt 7,8 Prozent erhöht werden. Die Übernahme auf den Beamtenbereich wird zeit- und systemgerecht erfolgen, so Staatminister Albert Führacker noch in der gleichen Nacht. Die Details müssen im Gesetzgebungsverfahren erarbeitet werden.

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Die Tarifeinigung im Einzelnen:

  • Anhebung der Tabellenentgelte in drei Schritten um 3,2 Prozent (01.01.2019), 3,2 Prozent (01.01.2020) und 1,4 Prozent (01.01.2021), bis zum 01.01.2021 mindestens um insgesamt 240 Euro (Laufzeit 33 Monate)
  • Erhöhung der Ausbildungs- und Praktikatenentgelte in zwei Schritten um jeweils 50 Euro zum 01.01.2019 und 01.01.2020
  • Erhöhung der Pflegetabelle um zusätzlich 120 Euro
  • Erhöhung der Angleichungszulage für Lehrkräfte um 75 auf 105 Euro (01.01.2019)

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BBB-Presseerklärung vom 03.03.2019

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Foto: Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und für Heimat

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