Kurz bevor die erste Lesung zum Doppelhaushalt 2019/2020 im Landtag angesetzt war, empfing Albert Füracker, Staatsminister der Finanzen und für Heimat, im Bayerischen Finanzministerium den BBB-Vorstand, um den Gesetzentwurf intensiv zu erörtern.
Finanzminister Füracker stellte die wesentlichen Regelungen des Entwurfs dar. Die geplanten Verbesserungen seien auch in Anerkennung der Arbeit der Beschäftigten im öffentlichen Dienst in Bayern im Entwurf aufgenommen worden. Grundlage eines starken Staates sei eine funktionierende Verwaltung und über eine solche verfüge man zum Glück in Bayern.
Daher werde man auch alles dafür tun, das Tarifergebnis zeitgleich und systemgerecht auf Beamte und Versorgungsempfänger zu übertragen. Dies sei aber aufgrund der strukturellen Änderungen, die in der tariflichen Entgelttabelle vorgenommen worden seien, alles andere als einfach.
Foto: Ludwig Rasch, Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und für Heimat
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