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Füracker begrüßt dbb Bundeshauptvorstand in Bayern

28. Mai 2019

Der bayerische Staatsminister der Finanzen und für Heimat, Albert Füracker, begrüße die Vertreter der 40 Fachgewerkschaften und 16 Landesbünde des dbb beamtenbund und tarifunion anlässlich der dbb Bundeshauptvorstandssitzung im Freistaat.

 

Er betonte „Der Staat braucht einen leistungsfähigen öffentlichen Dienst!“ und erteilte damit jeglichen Bestrebungen nach einer Einheitsversicherung eine Absage. Mit diesen Forderungen werden das Berufsbeamtentum in Frage gestellt und an den Grundfesten des Staates gerüttelt. „Wir brauchen aber auch in Zukunft starke Fundamente, um neue Herausforderungen zu meistern“, so der Minister.

Eine der größten Herausforderungen für die öffentliche Hand, so Füracker und dbb Chef Silberbach, sei die Digitalisierung. Man hoffe, dass Bayern auch in diesem Punkt klare Impulse in Richtung Berlin setzen werde, so der dbb Bundesvorsitzende.

Silberbach warnte außerdem vor dem Erstarken der politischen Ränder in Europa. „Die demokratischen Parteien müssen wieder näher an die Menschen rücken, sonst verlieren sie die politische Mitte der Gesellschaft“.

Im Rahmen der Abendveranstaltung betonte der stellvertretende Ministerpräsident Hubert Aiwanger: „Der öffentliche Dienst muss ein attraktiver Arbeitgeber sein. Wir wollen die Besten.“ Daher habe man mit der Anhebung der Eingangsbesoldung im Koalitionsvertrag die Weichen richtig gestellt.

Der dbb Bundeshauptvorstand traf sich vom 26. bis 28. Mai 2019 in Starnberg bei München. Mit seinen rund 200 Mitgliedern ist er nach dem alle fünf Jahre stattfindenden Gewerkschaftstag das ranghöchste Gremium des dbb beamtenbund und tarifunion.

 

Presseerklärung des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und für Heimat vom 27. Mai 2019

 

Fotos: Angelika Knäble; BBB

 


Der bayerische Staatsminister der Finanzen und für Heimat, Albert Füracker, begrüße die Vertreter der 40 Fachgewerkschaften und 16 Landesbünde des dbb beamtenbund und tarifunion anlässlich der dbb Bundeshauptvorstandssitzung im Freistaat.ebungen statt, so auch gestern in Nürnberg.

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