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Füracker/Nachtigall: Homeoffice ist und bleibt fester Bestandteil einer modernen Arbeitswelt

Freistaat Bayern geht bei Homeoffice mit gutem Beispiel voran // Finanzminister und BBB im Austausch über Herausforderungen einer digitalen Arbeitswelt

5. Februar 2021

„Homeoffice ist und bleibt ein fester Bestandteil unserer modernen Arbeitswelt!“, darüber sind sich Finanz- und Heimatminister Albert Füracker sowie der Vorsitzende des Bayerischen Beamtenbunds e.V. (BBB), Rainer Nachtigall, beim gemeinsamen Spitzengespräch am 5. Februar 2021 einig.

Finanzminister Füracker: „Der Freistaat geht mit gutem Beispiel voran: Seit vielen Jahren bieten wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umfangreiche Möglichkeiten, Familie und Beruf in bestmöglicher Weise in Einklang zu bringen – auch durch Homeoffice. Mit Beginn der Pandemie hat der öffentliche Dienst seine hohe Leistungsfähigkeit und Flexibilität erneut unter Beweis gestellt: In Rekordzeit und nahezu reibungslos wechselten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ins Homeoffice. Wir haben uns schnell angepasst, zusätzliche Arbeitsschritte ins Digitale übertragen, Abläufe umgestaltet und neue, geschützte Kommunikationswege integriert. Dabei war und ist die Verwaltung in dieser schwierigen Pandemiezeit extrem gefordert. Ich danke allen Beschäftigten für ihren großen Einsatz für unsere Bürgerinnen und Bürger! An die bereits geschafften Fortschritte wollen wir anknüpfen. Unser Ziel: Arbeitsprozesse weiter digitalisieren, aber auch ein „gesundes“ Gleichgewicht zwischen Präsenz an Dienststelle und Arbeit im Homeoffice finden – für ein dauerhaft flexibles, modernes und familienfreundliches Arbeitsmodell in der staatlichen Verwaltung!“, so Füracker weiter.

BBB-Vorsitzender Rainer Nachtigall: „Der Freistaat Bayern hat Großartiges geleistet und bei den Beschäftigungsbedingungen in kürzester Zeit möglich gemacht, was nur möglich zu machen war. Zusammen mit dem großen persönlichen Einsatz der Beschäftigten auch im privaten Umfeld, sind wir dahin gekommen, wo wir heute stehen. Jetzt müssen wir das, was im Angesicht der Pandemie Hals über Kopf geschaffen wurde, auf dauerhaft verlässliche Beine stellen – gerade auch jetzt, während das Ende der Pandemie noch nicht absehbar ist. Es geht um technische Ausstattung auch im Homeoffice, Ausgestaltung von Arbeitszeitregelungen, Umsetzung von Datenschutz und Cybersecurity und wo nötig Gesundheitsmanagement. Wir haben da noch einiges zu tun! Die zeitliche Dauer der Pandemie wird für alle zur Belastungsprobe. Hier muss speziell im öffentlichen Dienst und u. a. im Homeoffice gegengesteuert werden.
Das alles wird es uns ermöglichen, in Zukunft von einer völlig veränderten modernen Arbeitswelt zu profitieren, die die bestmögliche Vereinbarkeit von privaten und beruflichen Bedürfnissen noch besser sicherstellt, als dies bisher bereits der Fall ist. Das fördert die Nachwuchsgewinnung und zeigt dem restlichen Arbeitsmarkt den Weg auf. Das werden wir gemeinsam und in enger Zusammenarbeit angehen!“

Zum Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie der Gäste in den Behörden hat der Freistaat Bayern seine Homeoffice-Möglichkeiten in der Corona-Pandemie nochmals massiv erweitert. Dieses Angebot wird intensiv genutzt: In der Ministerialverwaltung arbeiten beispielsweise derzeit zwischen ca. 60 – 90% der Beschäftigten im Homeoffice. Der Freistaat digitalisiert die Arbeitswelt der Beamtinnen und Beamten immer weiter, z.B. mit elektronischen Akten, Videokonferenzen und Angeboten von Online-Veranstaltungen oder Online-Schulungen. Die staatliche IT-Beschaffung unterstützt diesen Trend und stellt verstärkt mobile Endgeräte für eine höhere Arbeitsplatz-Flexibilität und komfortableres Arbeiten im Homeoffice zur Verfügung. Selbstverständliches Homeoffice gehört zur Weiterentwicklung des regulären Arbeitsalltags. Der Staat und der Bayerische Beamtenbund als Vertreter der Beamtinnen und Beamten in Bayern verfolgen gemeinsam dieses Ziel und werden sich weiter dafür einsetzen.

 

Pressemitteilung Nr. 017/21 des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und für Heimat vom 5. Februar 2021

 

Bild: Pexels/Peter Olexa

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