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Mehr als 10.000 Unterschriften für ein faires Tarifergebnis

TV-L Einkommensrunde 2021

26. November 2021

Vor der dritten Verhandlungsrunde zum Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder am kommenden Wochenende, fordern mehr als 10.000 Beschäftigte ein faires Tarifergebnis. Die Unterschriftenaktion des Bayerischen Beamtenbundes (BBB) wurde vor 10 Tagen ins Leben gerufen, nachdem eine Demo aufgrund der dramatischen Entwicklung der pandemischen Infektionszahlen abgesagt wurde. „Wir müssen den öffentlichen Dienst wettbewerbsfähig halten. Wir brauchen faire Einkommen und attraktive Beschäftigungsbedingungen“, stellt BBB-Chef Rainer Nachtigall klar.

Der BBB vertritt als Landesbund des dbb beamtenbund und tarifunion auch zahlreiche Tarifbeschäftigte. Für die bei ihm organisierten Beamtinnen und Beamten, wird das Tarifergebnis Maßstab in der kommenden Besoldungsrunde sein.

„Wertschätzung jetzt! – 5 Prozent, mindestens 150 Euro!“, das fordern die (aktuell) 10.340 Unterzeichner der Online-Aktion auf der Plattform change.org. Die Aufforderung geht an die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL): Sie soll ihre Blockadehaltung aufgeben und sich einer Einigung öffnen. Am Wochenende geht der Dachverband des BBB, der dbb beamtenbund und tarifunion mit der Arbeitgeberseite in die dritte Verhandlungsrunde.

„Gerade in der aktuellen Situation brauchen wir einen starken öffentlichen Dienst“, sagt der BBB-Vorsitzende. „Wir brauchen eine schnelle, faire Einigung, damit wir uns wieder auf unsere ureigenen Aufgaben konzentrieren können – gerade jetzt, wo die Pandemie uns erneut in ganz außergewöhnlichem Umfang fordert!“

 

Link zur Unterschriftenaktion:

https://www.change.org/p/tarifgemeinschaft-deutscher-länder-tdl-tarifverhandlungen-2021-wertschätzung-jetzt-5-prozent-mindestens-150-euro

 

Hintergrund: Die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes fordern für die Beschäftigten der Länder unter anderem eine Erhöhung der Tabellenentgelte der Beschäftigten um 5 Prozent, mindestens um 150 Euro monatlich (im Gesundheitswesen mindestens 300 Euro) sowie eine Erhöhung der Azubi-/Studierenden-/ Praktikantinnen-/Praktikanten-Entgelte um 100 Euro. Von den Verhandlungen betroffen sind etwa 3,5 Millionen Beschäftigte: Direkt ca. 1,1 Millionen Tarifbeschäftigte der Bundesländer (außer Hessen). Die dritte Verhandlungsrunde findet am kommenden Wochenende, am 27./28. November 2021 in Potsdam statt.

 

BBB-Presseerklärung vom 26. November 2021

 

Foto: BBB

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